Der Arbeitskreis Jugenddelinquenz

Der Arbeitskreis Jugenddelinquenz setzt sich aus Vertreter*innen beteiligter Institutionen in Jugendstrafverfahren und in der Betreuung junger straffällig gewordener Menschen zusammen.

Die Zusammenarbeit zielt auf einen fachlichen Austausch der Akteur*innen zu  jugendstrafrechtlichen und in der Praxis der Jugendstraffälligenhilfe erlebten Entwicklungen ab, welcher die Grundlage gemeinsamer, regionaler Strategien zum Umgang mit straffällig gewordenen und von Straffälligkeit bedrohten jungen Menschen bildet.

Die bisherigen Schwerpunkte des Arbeitskreises lagen in der Identifizierung von Vernetzungs- und Kooperationszielen sowie in der Nutzenanalyse des Netzwerkes. Die Arbeit an konkreten Kooperationsprojekten kann aktuell auf Grund der Coronavirus-Pandemie nicht stattfinden. Angedacht sind u. a. gemeinsame Fortbildungen, Kriminalprävention an Schulen, Aktionen rund um „Hot Spots“ im Landkreis Peine (z. B. Schützen-/Stadtfeste) etc.